Meine, Deine, unsere Kirche.

Kirche bewegen!!!


Mach mit!!!


2024

An(ge)dacht zwischen Rhein & Reben

Das ist so eine Sache mit dem Nein sagen, sich für die eigene Überzeugung einzusetzen …

2023

An(ge)dacht zwischen Rhein & Reben

Alle Jahre wieder nehmen wir uns eine Adventszeit ohne Hektik und Stress vor. Geht das überhaupt?

An(ge)dacht zwischen Rhein & Reben

Taizé kann man schwer beschreiben, das muss mal einfach erleben.

An(ge)dacht zwischen Rhein & Reben

Der Juni viel zu heiß - der August noch nie so kalt! Typisch Jammerlappen...

An(ge)dacht zwischen Rhein & Reben

Nicht nur auf dem SUP, auch im Alltag kann man schnell aus der Balance kommen...

An(ge)dacht zwischen Rhein & Reben

Von gar nicht so dummen Vierbeinern zwischen Rhein und Reben und einem guten Hirten ...

An(ge)dacht zwischen Rhein & Reben

Schnell mal Kraft und Energie tanken? Da kommt der Sessellift-Moment gerade recht, um sich dem Himmel nah zu fühlen.

An(ge)dacht zwischen Rhein & Reben

Wer kennt es nicht, das Spiel "Ich seh etwas was du nicht siehst"?


2022

An(ge)dacht zwischen Rhein & Reben

Grad zu "lääd" blüht sie jetzt im Winter, wo sich alles andere zurückzieht: Und ihr ist sogar ein eigenes Lied gewidmet: Die Christrose.

An(ge)dacht zwischen Rhein & Reben

Klasse - sich mal hängen lassen, weil da einer hält. Zum Glück gibt es ja "Seilschaften", die Sicherheit geben und uns auch in kritischen Situationen tragen

An(ge)dacht zwischen Rhein & Reben

Unterwegs auf dem Osterweg trifft Ariane Guttzeit Gestalten, die nicht unbedingt Helden waren


2021

Ein besonderes Ja in einem besonderen Jahr

... ohne Probe, ohne Profis an der Kamera, aber:
ein Krippenspiel - trotz Corona!



An(ge)dacht zwischen Rhein & Reben

Der ein oder die andere wird vielleicht am morgigen Sonntag aus Sorge vor der hohen Inzidenz nicht in den Gottesdienst gehen. Vielleicht finden Sie ein paar Minuten der Stille, um sich an Menschen zu erinnern, die Ihnen fehlen…


Ganz herzlichen Dank an Julia Ring, die mit Ihrer wunderbaren Stimme diese Kurzandacht musikalisch abgerundet hat. Danke Herrn Jürgen Schaaf vom GPD für die Gestaltung und Technik!

Bleiben Sie gesund und seien Sie herzlichst gegrüßt!

Ihre und Eure Ariane Guttzeit

Suppenbüfett


Kollekte zugunsten der Hochwasseropfer und Spende für FUoKK

Wir möchten uns bei allen ganz herzlich bedanken, die bei unserer Konfirmation am 18. Juli dazu beigetragen haben, dass wir eine Kollekte von 1000,00 Euro an die Katastrophenhilfe des Diakonischen Werkes zugunsten der Überschwemmungsopfer in Rheinland-Pfalz weitergeben konnten.

Von Seiten der Landeskirche wurde am darauffolgenden Sonntag verfügt, eine Kollekte für diesen Zweck zu erheben. Danke auch hier für 120 Euro aus dem Samstagabendgottesdienst.

Auch freuen wir uns über den Betrag der Konfi-Dankspende über 340,00 Euro. Die Jugendlichen hatten beschlossen, den Betrag für FUoKK ev. (Förderverein zur Unterstützung der onkolog. Abteilung der Kinderklinik KA) zu spenden.

Auf dem Weg nach Ostern


Auf dem Kalender stand eigentlich

„Samstag, 23.01.2021 10.30-15 Uhr KunterbunteKinderKirche“.

Aber schon wieder wurde der Lockdown verlängert und wie es in Schule und Kindertagesstätte weitergeht, ist auch alles andere als sicher.

Also schon wieder absagen?! Nicht ganz, denn wir haben uns ein kleines "KinderKirchen@home" - Konzept überlegt und am Freitag vor der "eigentlichen" KiKi, 30 vorher bestellte KinderKirchen@home-Tüten zusammengestellt.



Die Geschichte von Noah und seiner Arche war die Grundlage für Aktionen und Spiele, Rätsel und Bastelvorschläge und einer ganz konkreten Regenbogen-Bastelei, ja, alles rund um den Regenbogen. Aber warum eigentlich "Regenbogen"? Der Regenbogen soll uns an ein Versprechen von Gott erinnern, das er Noah und den Menschen schon vor langer, langer Zeit gegeben hatte. In der KiKi-Tüte war ein kleiner Ablauf für eine Andacht in der Familie mit Gebeten und unserem Anfangslied und Segenslied - über QR-Code zum Mitsingen! Da bei einer üblichen KinderKirche natürlich das Essen auch nicht zu kurz kommt, gab es in jeder Tüte auch ein Muffin, samt Rezept zum Nachbacken.

Wir hoffen, alle Kinder und Familien hatten viel Spaß! Schon am Samstagnachmittag erreichten uns schon die ersten Fotos mit kreativen Regenbögen und auch die ersten gemalten Bilder haben sich im Briefkasten eingefunden. Diese werden wir in der nächsten Zeit in unseren Schaukästen ausstellen!

Der Regenbogen erinnert daran, dass Gott uns im Chaos beisteht und uns Sicherheit schenkt, so dass wir getrost unser Leben leben dürfen. Noah und seine Familie mussten damals die Welt neu gestalten. Es galt, ganz neu anzufangen. Dazu brauchten sie Mut und Zuversicht. Das ist eine wichtige Botschaft für uns, für junge und alte, kleine und große: Wir dürfen zuversichtlich ins Leben gehen, Kinder dürfen ihren Platz erobern und ihre Fähigkeiten entfalten.

Wir freuen uns sehr, Euch hoffentlich bald wieder „in echt“ zu sehen und mit Euch im Pestalozzi-Haus die nächste KinderKirche zu erleben!

Euer KiKi-Team
2020

Krippenweg

Den beleuchteten Krippenweg können Sie täglich von 14 bis 19 Uhr – beginnend auf dem Parkplatz am Pestalozzihaus (Tullastr. 30) – an der Fensterfront des Gemeindehauses "erleben".

Am 24. Dezember von 14:00 bis 17:00 und 21:30 - 22:30.

Machen Sie sich (mit Ihrer Familie) auf den Weg von Nazareth nach Bethlehem!
        ... ganz so wie in unserem das etwas "andere" Krippenspiel

Kirchenwahlen

Die Wahl zum Presbyterium für unsere Kirchengemeinde am 29. November ist erfolgreich verlaufen.

Wahlberechtigte: 1208
abgegebene Stimmzettel: 427
davon gültige Stimmen: 403
ungültige Stimmen: 24
Wahlbeteiligung: 35,5%
Erstwähler*innen: 40,5% (34 von 84)

Als Presbyterinnen und Presbyter wurden gewählt:
Rüdiger Böhm, Miriam Böser, Ulrike Feil, Uschi Geißer, Jessica Kienz, Ralf Matalla, Jürgen Nelson, Ilona Ring und Iris Schmitz-Kleinhenz

Als Ersatzleute im erweiterten Presbyterium stehen zu Verfügung: Michelle Mock und Christina Skiera

Ich möchte allen ganz herzlich danken, die an der Wahl teilgenommen haben und ihre Stimme abgegeben haben. Dieser Dank ist verbunden mit viel Freude über die Zusammenarbeit.

Vielen Dank allen, die die Wahl vorbereitet und durchgeführt haben. Mit 35,5 % ist die Wahlbeteiligung sogar leicht gestiegen.

Aber es geht hier nicht um Zahlen und Statistiken, sondern um Anerkennung und Aufmerksamkeit. Das Presbyterium ist das Leitungsorgan der Kirchengemeinde und trägt Verantwortung. Gemeinsam haben wir in den letzten Jahren viel erreicht, auf der Grundlage unseres Glaubens und dem damit verbundenen Gottvertrauen. Wie der Weg für unsere Gemeinde unter den aktuellen Voraussetzungen und Anforderungen aussehen kann, wollen wir gemeinsam herausfinden.

Im Gottesdienst am Samstag, dem 09.01.2021 um 18.30 Uhr werden die gewählten Presbyterinnen und Presbyter und Ersatzpresbyter*innen in ihr Amt eingeführt. Davon werden 6 zum ersten Mal in ihr Amt eingeführt und die ausscheidenden Presbyterinnen bzw. Presbyter werden verabschiedet, einige davon nach sehr vielen Jahren. Sie haben in besonderer Weise unsere Gemeinde über viele Jahre mitgeprägt. Dafür sei ihnen an dieser Stelle vorab herzlich gedankt. Sie haben ihre kostbare Freizeit für diesen verantwortungsvollen Dienst in unserer Gemeinde eingesetzt

Nun aber muss sich ab Januar ein neues Presbyterium auf den Weg machen. „Des Menschen Herz erdenkt sich seinen Weg; aber der Herr allein lenkt seinen Schritt“ – so steht es in den Sprüchen Salomos 16,9. Damit darf ich mich und dürfen wir uns als Presbyterium und als Gemeinde, mutig und beherzt gemeinsam auf den Weg machen und neue Schritte und Wege wagen.

Ich freu mich sehr darauf und bin gespannt!!!
Ihre und Eure Pfarrerin Ariane Guttzeit

2017

Wir lösen unsere Bibliothek auf!

ja, wir räumen unsere Bücherregale. Interessenten können sich gerne Bücher im Pestalozzihaus abholen. Melden Sie sich einfach im Pfarramt während der Bürozeiten Dienstag, Mittwoch und Freitag zwischen 9 und 12 Uhr.

Kleidersammlung für Bethel

Auch dieses Jahr führen wir wieder die Kleidersammlung für Bethel durch. Kleidersäcke liegen im Pfarrbüro und in der Kirche für Sie bereit. Die Sammlung findet vom 18. bis 23. April täglich zwischen 9:00 und 17:00 Uhr bei der Garage am Pestalozzi-Haus statt.

Bitte geben Sie nur gut erhaltene Kleidung und Wäsche, Schuhe, Handtaschen, Plüschtiere, Pelze und Federbetten in die Sammlung.

Bitte keine Lumpen, Textilreste, nasse, stark verschmutzte oder stark beschädigte Kleidung und Wäsche, abgetragene Schuhe, Einzelschuhe, Skischuhe, Klein- und Elektrogeräte der Sammlung beigeben!

Vielen Dank für Ihre Unterstützung.

2016
Homöopathie im Alter

Vortrag von Thomas Laubscher

19. April 2016, 19:00 Uhr

Pestalozzi-Haus
Maximiliansau, Tullastr. 30

Ein kleiner Glaubenskurs

Kaum zu glauben, dass ein Glaubenskurs so lebendig, abwechslungsreich, und tiefgründig zugleich sein kann. Aber genau deshalb heißt er auch so: „Kaum zu glauben?!“ Mit Frage- und Ausrufezeichen. Das Fragezeichen steht für die Fragen und Zweifel, mit denen viele Menschen heute dem christlichen Glauben gegenüberstehen. Und das Ausrufezeichen für die Überraschungen, die er denjenigen offenbart, die sich auf ihn einlassen. Staunen ist häufig der erste Schritt zum Glauben.

Sich bei einer so umfangreichen Thematik wie dem Glauben auf das Wesentliche zu konzentrieren, ohne zu sehr zu vereinfachen, ist keine leichte Aufgabe. Ein kompakter Glaubenskurs ist daher eine besondere Herausforderung. „Kaum zu glauben?!“ besteht aus lediglich vier thematischen Einheiten, dennoch schafft es der Kurs, elementares Glaubenswissen zu vermitteln und den engen Zusammenhang zwischen dem Glauben und dem eigenen Lebensweg deutlich zu machen.

In den Hauptrollen: Gott, Jesus Christus und der Heilige Geist

Am Anfang des Kurses steht die Beschäftigung mit den unterschiedlichen Vorstellungen, die sich Menschen  von Gott machen. Welches Gottesbild ist angemessen und entspricht der eigenen Lebenssituation? Zur Klärung trägt ein Satz von Martin Luther bei: „Woran du dein Herz hängst, das ist dein Gott.“ Im Mittelpunkt der zweiten Einheit steht die Frage nach Jesus Christus und seiner heutigen, persönlichen Bedeutung für den Einzelnen. Im dritten Kursteil geht es um den Heiligen Geist, der das Leben erhellt und die eigene Lebensgeschichte in einem neuen Licht erscheinen lässt. Die letzte Einheit des Kurses widmet sich schließlich unter dem Titel „Mit Gott per Du“ dem Gebet.

Alle vier Treffen haben einen starken Erlebnischarakter. Der Mix aus Vorträgen, Gesprächen, Rollenspielen, gestalterischen Elementen und der Arbeit in kleineren Gruppen macht die Beschäftigung mit dem Glauben nicht nur zu einem geistigen, sondern auch zu einem höchst lebendigen und sinnlichen Erlebnis. Teilnehmen können alle, die den christlichen Glauben auf neue Weise entdecken wollen.

Am 23.02., 01.03., 08.03 und 15.03. im Pestalozzi-Haus
jeweils von 19:30 - 21:30 Uhr

2015

Suppenbüfett

01. November - Suppenessen

Im Anschluss an den familienfreundlichen Gottesdienst um 11 Uhr im Pestalozzi-Haus erwartet Sie ein reichhaltiges und sehr abwechslungsreiches Suppen-Buffet. Also, bleiben Sie gleich zum Mittagessen da!

Und ab 14:00 Uhr gibt es Kaffee und Kuchen.

Visitation

Mädelsfreizeit „Einzigart-ICH“

Am 18.8. machten wir uns mittags auf den Weg nach Dinkelsbühl, in „unsere“ Zaubermühle. Schon 2012 hatte uns dieses Haus „verzaubert“. Sowohl die Teilnehmerinnen, als auch die Mitarbeiterinnen waren gespannt und ungeduldig, was wohl die nächsten Tage auf sie zukommen wird. Die Stimmung auf der Hinfahrt mit dem Bus zeigte bereits, dass es eine tolle Gruppe ist, die sich super versteht. Jedoch war auch klar: Die Mädels brauchen Action, deshalb war sas Programm auch wieder vollgepackt. In unserem vorbereiteten Programm war für jede etwas dabei. Wir waren kreativ; bemalten Gläser, nähten und gestalteten unsere eigenen T-Shirts. Ebenso wurden wieder unzählige Stunden Freundschaftsbändchen geknüpft- es dauert nun mal seine Zeit, bis auch wirklich jede Teilnehmerin für alle anderen eines geknüpft hat. Doch wir waren nicht nur kreativ, nein, sportlich waren wir auch! Wir haben Tennis gespielt, waren schwimmen, Kanu fahren und haben unseren eigenen Tanz einstudiert.

Auch abends war keine Zeit für Langeweile oder Heimweh, die unterschiedlichsten Spieleabende sorgten immer wieder für unheimlich viel Spaß.Donnerstags und montags verließen wir dann unsere Zaubermühle. In Dinkelsbühl machten wir eine Fotorallye und am Montag, in Ansbach, ein Stadtspiel mit anschließender Shoppingtour. Der letzte Abend, der von den Mädels selbst geplant wurde, rundete die wunderschöne Freizeit ab. Nach einem leckeren Essen, lustigen Spielen und einem selbstgedichteten Lied über die Freizeit, flossen dann doch bei der ein oder anderen ein paar Tränen (bei wem eigentlich nicht?), da die Zeit viel zu schnell vorbei ging und man eigentlich noch nicht nach Hause wollte.

Ich glaube mir stimmt jede zu, wenn ich behaupte, dass wir eine tolle Gruppe sind und aus diesem Grund eine unvergessliche Freizeit hatten. Die Erinnerung bleibt…

Kyra

Kleidersammlung für Bethel

Vom 13. - 18. April führten wir die jährliche Kleidersammlung für Bethel durch.

Alles in allem kamen 800kg gut erhaltene Kleidung und Wäsche, Schuhe, Handtaschen, Plüschtiere, Pelze und Federbetten zusammen, die wir in der darauf folgenden Woche an Bethel abgeben konnten.

Wir möchten uns dafür herzlich bei Ihnen bedanken.

Ostern

Was sucht ihr den Lebendigen bei den Toten?
Er ist nicht hier, er ist auferstanden!

Gott hat Ihn auferweckt,
der Tod hat nicht das letzte Wort.

Es ist Ostern!

Steht auf und geht den Weg, den Gott Euch leiten will!

Steht auf und vertraut, dass Gottes Licht mit Euch geht!

Es ist Ostern!

Die Botschaft von der Auferstehung berühre Euer Herz und helfe Euch, die Steine von Eurem Herzen Gott zu Füßen zu legen und Euer Herz von Gottes Liebe berühren zu lassen.

 

"Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer an mich glaubet, der hat das ewige Leben." - (Johannes 6,47)

Karfreitag

Vater,

vergib ihnen!

Denn

sie

wissen

nicht

was

sie

tun.

 

Es ist vollbracht!
Dann neigte er den Kopf und starb.

Palmsonntag

Palmsonntag, der sechste und letzte Sonntag der Fastenzeit und der Sonntag vor Ostern. Er ist der Beginn der Karwoche, der Stillen Woche, und wir gedenken dem Einzug Jesus Christus in Jerusalem.

"Scharen von Menschen, die zum Passahfest gekommen waren, hielten Palmzweige in den Händen und zogen die Straße hinunter, ihm entgegen. Dabei riefen sie: Gelobt sei Gott! Gepriesen sei, der im Namen des Herrn kommt!"

"Viele Menschen breiteten ihre Mäntel vor Jesus auf der Straße aus. Andere schnitten Zweige von den Bäumen und bestreuten den Weg damit."

Johannes 12:12-15, Matthäus 21:1-11, Lukas 19:28-40

Passion und Auferstehung Jesu er-leben

Durch das Stadttor von Jerusalem schreiten,
die Hosianna-Rufe der Menschenmenge hören,
beim Passahmahl das Brot teilen,
Verrat und Verhaftung,
Verurteilung und Kreuzigung miterleben,
einen Weg durch das Grab finden,
Auferstehung erahnen.
Den Ostergarten entdecken!

Weltgebetstag

„Begreift ihr meine Liebe?“
Traumstrände, Korallenriffe, glasklares Wasser: Aber das Paradies hat mit Problemen zu kämpfen: extreme Abhängigkeit vom Ausland, Arbeitslosigkeit und erschreckend verbreitete häusliche und sexuelle Gewalt gegen Frauen und Kinder. Sonnen- und Schattenseiten ihrer Heimat – beides greifen Frauen der Bahamas in ihrem Gottesdienst zum Weltgebetstag 2015 auf.

Lisa Schürmann, Weltgebetstag der Frauen

Frauen aller Konfessionen laden ein zum Gottesdienst am 6. März um 18.30 Uhr in unserer evangelischen Kirche Maximiliansau und zum anschließenden gemütlichen Beisammensein in der "Pfortzer Stubb".

Sieben Wochen ohne Runtermachen

Du bist schöner als das, zu dem Du Dich machst!
Du bist wunderbar gemacht!
Du bist ein Talent!
Du bist fair!
Du bist klein, aber wichtig!
Du bist Gottes Ebenbild!

Mit Sara und Abraham auf Wüstentour

Im Februar machten wir uns in der Kinderkirche auf den Weg durch die Wüste mit Sara und Abraham. Die Kinder und wir Betreuer hatten uns ein Tuch um den Kopf geschlungen, wie die Nomaden dies tun und jeder hatte seinen Rucksack mitgebracht. Im Rucksack befand sich schon ein "Sara-Abraham-Büchlein", welches die Kinder zu Beginn selbst gebastelt hatten. Wir starteten mit dem Anspiel über die Geschichte mit Sara und Abraham, wir sangen Lieder, jeder packte seinen Rucksack mit den wichtigsten 5 Sachen für unterwegs und danach ging es in drei Gruppen in die jeweiligen Räume. Dort wurde ein Zelt gebaut, wir hörten, wie es mit Sara und Abraham weiter ging, wir lernten Vertrauen in Gott zu haben, wir hörten viel über die Gastfreundschaft zur Zeit des Alten Testaments, und auch bei uns gab es Tee und leckeren Hefekuchen (gestiftet von Bäckerei Schuppler). Immer wieder hörten wir, wie es weiterging mit Sara und Abraham. Das zu Beginn gebastelte Büchlein wurde mit jeder Geschichte und Begebenheit voller, denn es gab immer wieder passende Bilder zum Einkleben. Danach wurde noch in der großen Gruppe gebastelt, und dannn ging es zur Abschlussandacht. Der Höhepunkt war, dass die zugefalteten Segensblumen aus Papier so toll im Wasser auseinandergingen, wie Seerosen. Es hat wieder sehr viel Spaß mit Euch Kindern gemacht, und wir freuen uns schon auf die nächste Kinderkirche im März.

aber es gibt auch die Ewigkeit

Womöglich ist es schon eine ganze Ewigkeit her,
dass die Leute an so etwas geglaubt haben.
Sie glauben zwar an unglaublich Viel, auch an Unglaubliches,
sogar an Wunder und an Engel,
sogar an Wiedergeburt und Energieen,
aber an die Ewigkeit bei Gott,
das glauben die Leute wohl weniger gern.
Ja es stand sogar in der Zeitung zu lesen,
dass es so ist.
Am wenigsten glauben die Leute von heute
dass es so etwas wie Ewigkeit gibt.
Dabei wollen doch alle möglichst lange leben.
Ein langes Leben ist doch für viele der größte Wunsch.
Und kaum will Gott diesen Wunsch auch erfüllen,
da springen ihm die Leute auf und davon.
Dabei verkürzen sie sich das kurze Leben damit ganz arg.,
ja sie verkürzen es um eine ganz lange Zeit,
nämlich um die Ewigkeit.

Wenn wir nur noch an die Zeit glauben,
von der es bekanntlich viel zu wenig gibt,
dann geht uns das größte Versprechen des christlichen Glaubens verloren.
Denn Jesus hat einmal gesagt:
„Wer an mich glaubt, der hat das ewige Leben!“
Wohl gemerkt, der hat es – und nicht,
der wird es irgendwann bekommen.
Der hat es,
schon hier und jetzt und heute.
Ewiges Leben wäre damit also
Leben mit Gott vor und nach dem Tod.
Und das bedeutet allen Ernstes:
Die einzig wirklich lebensverlängernde Maßnahme,
die es gibt,
ist die Ewigkeit,
und an der bekommen wir Anteil,
wenn wir anfangen an Jesus Christus zu glauben.

Auszug aus "Leben für die Ewigkeit"
von Dr. Ludwig Burgdörfer
mit freundlicher Zustimmung vom 22. Feb. 2015

Präparandenfreizeit in Dahn

... von heftigen Schneefällen überrascht, dauerte die Busfahrt nach Dahn über die B 10 ganze drei Stunden! Glücklicherweise hatte unser Busfahrer die geniale Idee, uns die lange Reise mit einem Film "zu versüßen", vielleicht auch aus Eigenschutz, denn die Präparandinnen und Präparanden der vier Kirchengemeinden aus Maximiliansau, Wörth und Hagenbach wurden minütlich ungeduldiger.

Das Thema des gemeinsamen Wochenendes ab 31. Januar waren "10 Gebote - 10 Angebote fürs Leben". Bei den Arbeitseinheiten haben die Jugendlichen durchweg gut mitgemacht. Wir führten ansprechende Gespräche und tiefgehende Diskussionen über Gott und unseren Glauben. Aber auch der Spaß kam nicht zu kurz. Zwei Spieleabende lockerten die Athmosphäre und man konnte sich besser kennenlernen.

Nach einem Workshop-Gottesdienst, der nocheinmal das Thema 10 Gebote aufgriff und auch das Abendmahl gemeinsam gefeiert wurde, packten wir wieder unsere Sachen, und es ging nach Hause..... Diesmal wesentlich flotter....

2014

Mandolinenkonzert

Am dritten Advent spielte die Mandolinata aus Karlsruhe wieder in unserer Kirche. Gespielt wurden abwechselnd weltliche und geistliche Stücke, übergeleitet von adventlichen Prosatexten, gelesen von Pfarrerin Guttzeit. Das abschließende Weihnachts-Potpurrie, zu dem die Zuhörerinnen und Zuhörer eingeladen wurden mitzusingen, wurde man schon allmählich auf Weihnachten eingestimmt. Rechtzeitig vor Ende der Zugaben, hörte auch der Nieselregen auf und so nutzen Gäste wie Musiker noch die Möglichkeit, um bei Glühwein, Glühpunsch und warmen Gebäckengeln in gemütlicher Unterhaltung vor der Kirche beisammen zu stehen.

Presbyteriumswahl

Am 30. November wurden gewählt:

  • Rüdiger Böhm
  • Eric Bossert
  • Ulrike Feil
  • Uschi Geißer
  • Jürgen Nelson
  • Ilona Ring
  • Erika Schneider
  • Ingrid Wirthmann

Ersatzmitglieder:

  • Annelie Allgaier
  • Andrea Keppel

Berufen:

  • Jürgen Voigt
Suppenbüfett

Mehr als 70 Besucherinnen und Besucher machten regen Gebrauch von unserem zweiten Suppenessen des 2. November. Bereits zum Familienfreundlichen Gottesdienst waren alle Tischgruppen besetzt und im Anschluss luden 16 Suppen zum probieren ein. Das wunderschöne Herbstwetter animierte zu einem Spaziergang und später traf man sich im wieder vollbesetzten Kirchen-Café. Vielen Dank all jenen, die eine Suppe oder einen Kuchen gestiftet haben und natürlich auch unseren Helferinnen und Helfern (die sichtbaren und die unsichtbaren...)

Störche im Sommer
Sieh gen Himmel und zähle die Sterne; kannst du sie zählen?
So zahlreich sollen deine Nachkommen sein!
1. Mose 15,5

Gemeindefest

... im und ums Gemeindehaus

Gottesdienst, Mittagessen vom Grill, Nachmittagsprogramm, Kaffee und Kuchen, Kinderprogramm mit Spielen und Hüpfburg, Beiträge verschiedener Chöre und viel gute Stimmung machten das Fest des 6. Juli zu einem gelungenen Tag für Groß und Klein.

Vor langer Zeit

Die Geschichte unserer Kirche

Wir beginnen mit unserer Geschichte um 1722, das Jahr in dem den Protestanten aus Wörth und Pfortz (seit 1939 dann Maximiliansau), nach den andauernden religiösen Spannungen untersagt wurde, die katholische Kirche weiterhin zu nutzen.

Zwei Jahre danach, 1724, wurde mit dem Bau eines Gotteshauses, der ersten protestantischen Kirche in Pfortz begonnen. Klein und völlig aus Holz gefertigt, wurde sie "Siebenbauernkirchlein" genannt. Nach über 110 Jahren, 1835, wurde die baufällig gewordene Holzkirche polizeilich geschlossen und ein Jahr später abgerissen.

An derselben Stelle erfolgte der Bau unserer jetzigen Kirche in den Jahren 1841-43. Gegen Kriegsende 1945 wurde die von Baumeister Voit erbaute, neuromanische Kirche stark beschädigt und in den Jahren bis 1950 notdürftig repariert. 1954/55 wurde der Innenraum grundlegend umgebaut und die Kirche wieder in Dienst gestellt. Die neue Orgel der Firma "Gebrüder Oberlinger, Windesheim" wurde 1962 feierlich eingeweiht.

Quelle: "Maximiliansau im Wandel der Zeiten"
Fotos verwendet mit freundlicher Genehmigung Heimatverein FoKuS